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„misiones“ - Glauben leben.

 
misiones - Glauben leben

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Misiones. Ein neuer Weg, einfach und verständlich von unserem Glauben zu erzählen und weiter zu geben, wie wir Gott erleben. Misiones - Glauben leben heißt: Zeichen setzen für die Freude, für das Leben, für Gott.

Viele von uns haben im Rahmen einer Auslandszeit bei einer „misiones“ in Südamerika mitgemacht – ein Projekt, das es dort schon seit Jahren gibt. Und die Idee hat gezündet: So etwas brauchen wir bei uns! Hier in Deutschland.  

„Misiones - damit verbinde ich meine intensivsten Gottes­er­fahr­ungen. Meine ersten misiones in Mexiko liegen nun schon ein­einhalb Jahre zurück und ich hab meine „Batterien“ so auf­laden können, dass ich immer noch davon zehre. Genauso wie jetzt in Spanien. Ich konnte nur ein paar Tage dabei sein, aber diese Erlebnisse suchen sich tief im Herzen ihren Platz und schon beim Gedanken daran schleicht sich ein Glücksgefühl ein, das von nichts zu über­bieten ist.“ (Lisa L.)

 

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Das Grundkonzept ist trotz international verschiedener Varianten gleich: Jugendliche gehen in eine Gemeinde und leben dort eine Woche lang mit den Menschen.

 

 

Die Tür-zu-Tür-misiones sind dabei das Herzstück. Immer 2 misioneros machen sich auf und gehen durch die Straßen des Ortes, der Stadt. Sie zeichnen ein kleines Kreuz auf den Klingelknopf mit dem Wunsch: Frieden diesem Haus. Läuten. Warten. Ein bisschen weiche Knie jedes Mal. Geht die Tür auf? Ist niemand da? Was sagen wir? Was erwartet uns? Es ist jedes Mal ein neuer Sprung. Das Herzstück „Tür zu Tür" wird niemals Routine. Es ist der Augenblick, in dem wir Gott freie Bahn lassen müssen. Das ist die größte Unsicherheit und weckt das größte Vertrauen.

 

 „Es ist einfach ein Geschenk des Himmels, dabei gewesen zu sein, erleben zu dürfen was entstehen kann, wenn man bereit ist sich verdächtig zu machen, wenn man für eine tolle Sache - für den Glauben - einsteht und dabei ganz sich selber ist, authentisch, menschlich mit allen Stärken und Schwächen. Gott spricht durch die Menschen, und wir wollen seine Werkzeuge sein.“ (Julia G.)

 

Wer macht mit?

Ungefähr 30 junge Leute inklusive Schwestern und Priester.

 

Wie läuft’s ab?

Wir bieten während dieser Woche in, mit und für die Gemeinde Initiativen an: in der Schule, im Krankenhaus, Seniorenwohnheim und wo auch immer.

Wir besuchen die Menschen zu Hause, treffen sie auf der Straße, gestalten Abendgebete, feiern gemeinsam Gottesdienst.

Wir laden Kinder, Jugendliche und Erwachsene zu besonderen Aktionen ein – Candlelight-Dinner für Ehepaare, Jugendnacht, Liturgischer Sonnenuntergang, Spiel und Spaß für Kinder und vieles mehr

„misiones -  ein Stück Urchristentum. Es ist so, als ob die Gnade des Anfangs hier, in dieser Dynamik, die auch bei den ersten Christen spürbar war, neu entfacht ist. Und zwar nicht aufgrund einer möglichst perfekten Planung. Das ist das Geniale. Das Eigentliche von misiones kann man nicht planen. Das ist die Herzenssache der Gottesmutter und Chefsache des Heiligen Geistes.“ (Sr. M. Natalie)

 

Was bringt’s?

Wir schaffen Raum für Gespräche und Themen, die in unserer schnelllebigen Gesellschaft oft keinen Platz mehr finden und: Wir wollen zeigen, dass es auf jeden Einzelnen ankommt! Diese besondere Woche soll für die Gemeinde ein Segen sein. Ein Segen auch deshalb, weil wir nicht auf unser eigenes Können setzen, sondern bewusst alle und alles Gott und der Gottesmutter anvertrauen - unsere Erlebnisse und Begegnungen, die Gemeinde, die Menschen mit ihren Sorgen und Nöten, uns selbst. Unverzichtbar sind darum die Zeiten der An­betung,  jeden Tag. 

 

„Ich habe das immer ganz bewusst gemacht, nur mich selbst mitgebracht und das, was in mir ist. Keine Prospekte, keine Einladungen, nur unsere Gebetsgutscheine. Wir machen das nicht für uns, sondern für die Menschen. Und es ist einfach so genial, man wird so beschenkt!" (Lisa L.)

 

„Jetzt bin ich schon so viele Jahre bei Schönstatt, habe so viele Tagungen, Gruppenstunden und Feste erlebt, aber so tief hat das Liebesbündnis noch nie etwas mit mir gemacht.  So tief war ich noch nie in Schönstatt drin. Und man hat sich gegenseitig so angesteckt.“ (Astrid W.)

 

Ein Wort zum Schluss:

„Misiones ist das Beste, was mir im Leben passiert ist." (Julia G.)

 

Erzähl mir Glaube – aus dieser Dynamik ist das Christentum geworden und so wird es weiterwachsen. Dafür sind wir unterwegs - nicht in eigener Sache, sondern mit IHM und für IHN. Und mit Maria, die uns auf unserem Weg begleitet..

 

misiones – Glauben leben 2022

- Bist du dabei?

weitere Infos unter: http://misiones-glauben-leben.de

 

Kontakt:

Sr. M. Anrika Dold, sr.anrika s-ms.org

 

 
 

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